Am Morgen kommen wir nochmal an dem Schweriner Schloss vorbei. In dem Park am Ufer des Schweriner Sees steht eine Bronzestatue der Blumenverkäuferin.
Anschließend radeln wir an dem oberen Ostdorfer See entlang; zuerst an einem ausgedehnten Friedhof und dann folgen die Datschen der Schweriner am Seeufer.
Wir radeln auf einer Allee durch Wittenförden und an weiten Feldern entlang. Zumeist sind es Maisfelder, und dieses riesige Feld wird gerade abgeerntet. Ein Mähdrescher schneidet den Mais und es warten mehrere Trecker mit Anhänger, die den gefüllten gleich ablösen können. Wir fragen uns, wofür der viele Mais genutzt wird.. vielleicht für die Biogaserzeugung oder als Viehfutter?
Überall werden Findlinge z.B. für Grundstückseinfassungen genutzt. Als Erinnerungsstüccke packe ich einen handlichen Findling ein.
Irgendwann müssen wir wieder aufs Rad steigen, um das Tagesziel nicht aus den Augen zu verlieren. Auf den kleineren Nebenstraßen gibt es immer wieder kurze Passagen mit dem schrecklichen Kopfsteinpflaster. Es sind Abschnitte unter einem Kilometer, oft im Ortsbereich, sehen schön aus sind aber doof für Radfahrer. Also auf die Sand-oder Grasnarbe neben dem Pflaster ausweichen.
An der größeren Straße nach Neuhof gibt es einen Radweg, der ist aber durch das Wurzelwachstum aufgerisssen und wellig, so dass wir da auf die Straße ausweichen.
Wir erreichen Zarrentin am See, hier gibt es den Schaalsee und Einkaufsmöglichkeiten, so dass wir uns für den Rest des Tage eindecken können. Es ist mittlerweile erforderlich, im Vorfeld zu schauen, wo es Geschäfte gibt, da die in den Gebieten mit geringer Bevölkerungsdichte weit auseinander liegen. Da Restaurants in weniger touristisch erschlossenen Gebieten mittlerweile auch selten sind oder wegen Personalmangel geschlossen haben, ist es ratsam, im Vorfeld die Verpflegungslage abzuchecken, oder man erlebt einen hungirigern Abend..
Wir erreichen Zarrentin am See, hier gibt es den Schaalsee und Einkaufsmöglichkeiten, so dass wir uns für den Rest des Tage eindecken können. Es ist mittlerweile erforderlich, im Vorfeld zu schauen, wo es Geschäfte gibt, da die in den Gebieten mit geringer Bevölkerungsdichte weit auseinander liegen. Da Restaurants in weniger touristisch erschlossenen Gebieten mittlerweile auch selten sind oder wegen Personalmangel geschlossen haben, ist es ratsam, im Vorfeld die Verpflegungslage abzuchecken, oder man erlebt einen hungirigern Abend..
Nach der Überquerung der Autobahn A24 kommen wir in die Pampa. Ein großflächiges Kiefernwaldgebiet, dass durch vollkommen gerade Asphaltwege durchschnitten wird. Wir begegnen fast keinem Auto, aber einige Reiter treffen wir hier an. Zwischendrin liegt eine große ebene Lichtung.
Dann erreichen wir endlich den Campingplatz an dem Elbe-Lübeck-Kanal, und finden erstmal keine Informationen hinsichtich des Zugangs für das gebuchte Tinyhaus. Nach Rückruf können wir den Code für die Schlüsselübergabe erfahren. Es ist schon sehr eng, aber für eine Nacht zu dritt wirds wohl reichen. Nachdem wir die Kochplatte in der Schublade gefunden haben, können wir unser Chili con Carne zubereiten, und alle sind satt geworden.